Luthers "Unbeschriebene Bibel" mit Vintagepapier
Hersteller Bücherkunst
Artikel-Nr.: LB10246
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Produktinformationen "Luthers "Unbeschriebene Bibel" mit Vintagepapier"
Format: ca. 32 x 22 x 6 cm
Leder: echtes Büffelleder
Seiten: ca. +/- 200
Papier: Handgeschöpftes Papier, Ungeschnitten, in einem speziellem, natürlichen Verfahren Antikisiert.
Bindung: Handgebunden, Papier ist mit einem stabilen Lederband eingebunden.
Ausführung: Schlicht und Unbedruckt, Leder geölt. Schlichter Messingverschluß mittels Lederöse.
Auch hier handelt es sich, nicht nur aufgrund der Papierauswahl, um ein Buch welches selbst unbeschrieben Geschichten aus der Vorzeit, der Vergangenheit, ja des Mittelalters zu Erzählen scheint....Es ist ein absolut krasses Gegenstück zum Digitalen Zeitalter! ....Dieses Buch sollte auf keinem authentischen Mittelalterlager fehlen! Das unverwüstliche Büffelleder liegt wunderbar in den Händen und macht den Eindruck das es mit zunehmenden Alter an Patina nur gewinnen kann. Das ungeschnittene Papier ist sehr Hochwertig und selbst für Aquarellzeichnungen geeignet.
Durch das handgebundene Papier (100% Baumwolle/recycelte Baumwolle) welches Holzfrei ist werden nicht nur Resourcen geschont, es ist dadurch auch wesentlich leichter wie maschinell hergestelltes Papier.
Die Farbe des Leders, Farbe der Felle, Farbe und Form der Steine sowie die punzierten Muster können immer von der Abbildung abweichen, da unsere Produkte individuelle Einzelstücke sind.
Kundenbewertungen für "Luthers "Unbeschriebene Bibel" mit Vintagepapier"
eine Reise ins Mittelalter
Was für ein riesen großes Buch :-)
bin sehr begeistert ! Ich habe zeitgleich noch ein anderes Schreibbuch gekauft hier = Individuelles Tagebuch Ziegenleder Rücken.
Im Vergleich sind die einzelnen Seiten hier dicker vom Papier her, selbst wenn hier mal etwas mehr Tusche oder Tinte aufs Blatt kommt blutet sie nicht durch.
Das Papier selbst könnte etwas fester sein - die Oberfläche ist recht "weich", sie ist schon kräftiger als das Papier aus dem anderen Buch, aber auch hier muss man aufpassen womit man auf die Seiten schreibt.
Ich verwende Tusche und Feder (Stahlfeder) und habe verschiedene ausprobiert.
Spitzfedern sind hier für meinen Geschmack zu kratzig, da die Papieroberfläche nicht fest genug ist - die Fasern werden hier und da gern hochgerissen und bleiben an der Federspitze hängen. Mit einer Kugelspitzfeder hingegen lässt sich recht flüssig schreiben - hier habe ich eine Standardgraph Leonardt 300 verwendedt.
Füller Tintenroller oder gar eine echte Schreibfeder aus Vogelfedern geschnitten könnte ich mir hier noch besser vorstellen (das konnte ich leider nicht probieren, da mir solche Schreibgeräte nicht vorliegen)
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